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Das Archäologische Museum der Universität Münster – bestehend seit 1884 – bietet mit seiner umfangreichen Sammlung für alle Interessierten spannende Einblicke in Kunst und Kunsthandwerk antiker Kulturen des Mittelmeerraumes und des Vorderen Orients.

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Das 1979 gegründete Bibelmuseum der Universität Münster ist dem Institut für neutestamentliche Textforschung angeschlossen. Es veranschaulicht die Geschichte der Bibel an circa 400 Exponaten von ihren handschriftlichen Anfängen bis heute. Bis zum 29. September ist die Ausstellung "Kritische Analyse heiliger Texte" zu sehen. Mit ihr wird das 65jährige Jubiläum des Instituts für Neutestamentliche Textforschng, der Hermann Kunst-Stiftung und des Bibelmuseums gefeiert.

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Blick

Der Botanischen Garten der Universität Münster wurde 1803 gegründet und dient als wissenschaftliche Einrichtung der Forschung und Lehre. Neben seiner Funktion als wissenschaftliche Einrichtung ist der Botanische Garten für die Öffentlichkeit zugänglich. Trotz seiner ca. 200 000 Besuchern jährlich, ist er eine Oase der Ruhe und Erholung mitten in Münster.

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Auf drei Geschossen veranschaulichten über 700 Exponate unterschiedlicher Gattungen die wechselvolle Geschichte der Liturgie und Kunst des Domes.

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Münsters Rathaus, ein gotischer Bau aus der Mitte des 14. Jahrhunderts mit seinem hohen Giebel, sucht in Deutschland seinesgleichen. Der Friedenssaal war 1648 Schauplatz der Beschwörung des Spanisch-Niederländischen Friedens, der Teil des Westfälischen Friedens war.

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Im heutigen Geomuseum erleben Besucherinnen und Besucher die 13,8 Milliarden Jahre währende Geschichte vom Urknall bis Westfalen. 

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Der Geschichtsort Villa ten Hompel am Kaiser-Wilhelm-Ring in M

Die Villa ten Hompel in Münster – ehemaliges Wohnhaus des Zementfabrikanten Rudolf ten Hompel aus der Weimarer Republik, Sitz der Ordnungspolizei im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik Ort der Entnazifizierung und Dezernat für Wiedergutmachung – ist heute ein Geschichtsort.

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Haus Rüschhaus, erbaut 1745 bis 1749 von dem westfälischen Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun (1695 – 1773) als sein eigener Landsitz, ist zugleich Kleinod spätbarocker Architektur und Stätte der Erinnerung an die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (1797 – 1848).

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Heimatmuseum Kinderhaus im alten Pfründnerhaus von 1662 (Foto: Walter Schröer)

Seit 1992 befindet sich das Kinderhauser Heimatmuseum im ältesten Wohnhaus der Stadt Münster, dem Pfründnerhaus Kinderhaus. Hier kann man die Vor- und Frühgeschichte, die Armenhaus-, die Kirchen-, die Schulgeschichte sowie altes Handwerk (Schustern, Waschen, Backen, Weben und Spinnen usw.) aus Kinderhaus besichtigen.

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Das Hiltruper Museum wurde 1984 gegründet. Seit 1998 ist es in der ehemaligen Feuerwache Hiltrup beheimatet. In einer Dauerausstellung widmet es sich der Geschichte Hiltrups.

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Akademiegebäude
Die Kunstakademie Münster ist die staatliche Hochschule für Bildende Künste in Westfalen. Etwa 350 internationale Studierende bilden mit 20 Professuren eines der großen brodelnden Zentren zeitgenössischen Kunstschaffens in NRW.

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Ugo Rondinone: >the eight hour of the poem<, Installation in der Ausstellung >a waterlike still<, 6.5.-18.6.2006 (Foto: Thomas Wrede)

Im Jahr 2004 hat die Kunsthalle Münster (bis 2012: „Ausstellungshalle zeitgenössische Kunst Münster“) im Speicher II Quartier bezogen. Der für die Kunst sanierte Getreidespeicher hat sich im vergangenen Jahrzehnt zu einem Produktionsort verwandelt, in dem Künstler risikoreich und experimentell arbeiten können.

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Foto: Ralf Emmerich

Das im Grünen gelegene Museum vereint Ausstellungssaal, Ateliers für Patienten / Künstler, ein Kunstarchiv, Fachbibliothek und Museumsladen unter einem Dach. Seit 1996 werden kontinuierlich Ausstellungen, Tagungen und Projekte zu den Themen zeitgenössische Kunst und Psychiatrie, Art Brut und Outsider Art präsentiert.

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Das Lepramuseum dokumentiert in der historischen Anlage um das Haus die materielle und geistliche Versorgung der Leprakranken in Mittelalter und Neuzeit. Es möchte mit seiner Ausstellung auf das Problem der gesellschaftlichen Ausgrenzung von Kranken damals und heute aufmerksam machen.

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Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster gehört zu den größten kunst- und kulturgeschichtlichen Museen Nordrhein-Westfalens.

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Einem Mammut in die Augen schauen, Dinosauriern hautnah begegnen oder in die unendlichen Weiten des Weltalls fliegen – das ist möglich im LWL-Museum für Naturkunde Münster mit einem der modernsten Planetarien Europas.

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Mit dem Wiederaufbau einer alten Bockwindmühle aus dem Emsland wurde im Jahr 1961 der Grundstein für das Mühlenhof-Freilichtmuseum gelegt.

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Der Verein zur Förderung eines Porzellanmuseums in Münster wurde am 27. Juni 2001 im Heimatmuseum Kinderhaus gegründet, um die Geschichte der Porzellanmalerei in Münster und Westfalen zwischen 1840 und 1990 aufzuarbeiten. In diesem Zeitraum arbeiteten allein 12 unterschiedliche Porzellanmalerwerkstätten in Münster, die bedeutendste wurde von August Roloff (1919-1955), einem in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg ausgebildeten Porzellanmaler geführt

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Auf 2500 qm wird in 33 Kabinetten die Geschichte der Stadt Münster von den Anfängen bis zur Gegenwart gezeigt. Die Leitlinie der Schausammlung bilden zahlreiche Stadt- und Architekturmodelle. Sonderausstellungen zu speziellen Themen und Aspekten der münsterischen Kunst- und Kulturgeschichte ergänzen die Präsentation.

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Seit 2004 hat der Stadtheimatbund Münster e. V. als Dachverband von 37 in der Kultur- und Heimatpflege tätigen Vereine und Vereinigungen im historischen Torhaus sein Domizil. Es wurde 1778 von Wilhelm Ferdinand Lipper, dem Nachfolger von Johann Conrad Schlaun, im klassizistischen Stil als Wachthaus erbaut.

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Foto: Elisabeth Deiters-Keul

Der Westfälische Kunstverein fördert die internationale zeitgenössische Kunst durch die Präsentation wechselnder Ausstellungen, die Produktion künstlerischer Arbeiten und die Vergabe eines Kunstpreises. Die Auseinandersetzung mit jeweils aktuellen Themen, die Präsentation junger oder unerprobter Positionen sowie der diskursive und spartenübergreifende Austausch stehen bis heute im Mittelpunkt.

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Von der virtuellen Kutschenfahrt bis zum 47 Millionen Jahre alten Urpferdchen: Zahlreiche Mitmach-Stationen und spannende Original-Objekte laden zu einer ungewöhnlichen Entdeckungstour in die Welt der Pferde ein.

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Die Kunstakademie Münster ist die staatliche Hochschule für Bildende Künste in Westfalen. Etwa 350 internationale Studierende bilden mit 20 Professuren eines der großen brodelnden Zentren zeitgenössischen Kunstschaffens in NRW. Neben den klassischen Disziplinen wie Malerei und Bildhauerei finden sich auch alle avantgardistischen medialen Ausdrucksformen der bildenden Kunst.  

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Der Zwinger an der Promenade (Foto: Markus Bomholt)

Als Bollwerk und Geschützturm wurde der Zwinger im frühen 16. Jahrhundert errichtet. Später diente er als Zwingburg, Rossmühle, Pulverlager, Gefängnis, Maleratelier, Kulturheim der Hitlerjugend und bis zu seiner Teilzerstörung durch Bombentreffer Ende 1944 als Inhaftierungs- und Hinrichtungsstätte der Gestapo. Im Rahmen der „Skulptur Projekte in Münster 1987“ installierte die Künstlerin Rebecca Horn im Inneren „Das gegenläufige Konzert“.

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